伟德国际_伟德国际1946$娱乐app游戏lstaubrecycling - Industriekooperation bei ForCYCLE II
伟德国际_伟德国际1946$娱乐app游戏lstaub aus Gie?ereien zu recyceln ist Ziel eines Projekts an der Universit?t Augsburg. Das Institut für Materials Resource Management und sein Projektpartner bifa Umweltinstitut GmbH sind dafür eine Kooperation mit dem Industrieunternehmen Ecomet Urban 伟德国际_伟德国际1946$娱乐app游戏s eingegangen.
Wo 伟德国际_伟德国际1946$娱乐app游戏l gegossen und bearbeitet wird, gelangt gesundheitssch?dlicher 伟德国际_伟德国际1946$娱乐app游戏lstaub in die Luft. Eine effiziente Absaugung solcher St?ube ist unabdinglich, stellt die verarbeitenden Betriebe aber vor die Herausforderung, diese entsorgen zu müssen. Bislang haben sich keine Recylingmethoden etabliert, die sich für eine fl?chendeckende Wiederverwertung der St?ube eignen, stattdessen enden die St?ube meist in Deponien oder als Bergversatz. Das ist nicht nur ein ?kologisches Problem, sondern verursacht den Gie?ereien auch hohe Kosten. Zudem gehen mit dem 伟德国际_伟德国际1946$娱乐app游戏lstaub wertvolle Elemente und Verbindungen verloren. Diese durch Recycling für industrielle Anwendungen nutzbar zu machen, schont die Umwelt und l?sst neue Rohstoffkreisl?ufe entstehen. Das Projekt ?Rohstoffsicherung und -erhalt durch Aufbereitung und Verwertung von Gie?erei-St?uben – Bayerisches Konsortium fu?r Gie?ereistaub-伟德国际_伟德国际1946$娱乐app游戏l-Ru?ckgewinnung – BGMR“ sucht praktikable L?sungen für das 伟德国际_伟德国际1946$娱乐app游戏lstabrecycling. Forschungspartner sind das Institut für Materials Resource Management der Universit?t Augsburg, das bifa Umweltinstitut – eine der führenden anwendungsorientierten Forschungs-, Entwicklungs- und Beratungseinrichtungen in Deutschland – und Ecomet Urban 伟德国际_伟德国际1946$娱乐app游戏s. Das Industrieunternehmen hat ein Konzept entwickelt, um hochwertige 伟德国际_伟德国际1946$娱乐app游戏le und Legierungen aus gebrauchten 伟德国际_伟德国际1946$娱乐app游戏len, Schrott und 伟德国际_伟德国际1946$娱乐app游戏lst?uben zu produzieren und stellt den Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen dieses Produktionsverfahren zur Verfügung. Das Projekt ist Teil des Projektverbunds ForCycle II. ?Durch die enorm hohe Temperatur unserer Plasma?fen und die konzentrierte Verteilung dieser Hitze im Schmelzvorgang k?nnen wir aus dem 伟德国际_伟德国际1946$娱乐app游戏lstaub neue Legierungen produzieren. So entstehen in einem Schmelzvorgang aus umwelt- und gesundheitssch?dlichem Abfall neue und hochwertige Legierungen, die für alle Anwendungen direkt wieder zug?nglich gemacht werden k?nnen“, erkl?rt Giorgio Karhausen, Vorstand von Ecomet Urban 伟德国际_伟德国际1946$娱乐app游戏s. ?Die Problematik liegt vor allem in den stark variierenden Staubzusammensetzungen, je nach Gie?erei, und je nach Anfallstelle. Dazu kommt, dass die St?ube sehr viele verschiedene Verbindungen und Elemente enthalten. Das erschwert eine Rückführung in bereits vorhandene Recyclingwege erheblich. Die St?ube entziehen sich bisher dem Kreislaufkonzept, übliche 伟德国际_伟德国际1946$娱乐app游戏lentsorgungs- und Recyclingwege k?nnen für sie nicht genutzt werden. Wir wollen durch das Projekt zeigen, welche M?glichkeiten der weiteren Nutzung von 伟德国际_伟德国际1946$娱乐app游戏lst?uben existieren und welche Rohstoffmehrwerte daraus entstehen k?nnen“, sagt Prof. Dr. Richard Weihrich, der das Projekt am Institut für Materials Resource Management leitet. Professor Dr.-Ing. Wolfgang Rommel, Gesch?ftsführer am bifa Umweltinstitut, betont: ?Ziel des Projekts ist es, in Kooperation mit Unternehmen praktische Wege für Gewinnung, Nutzung und das Recycling von 伟德国际_伟德国际1946$娱乐app游戏lst?uben aus bayerischen Gie?ereien zu entwickeln und zu realisieren und so wichtige Ressourcen für die Wirtschaft im Stoffkreislauf verfügbar zu halten. Dies steigert die Ressourceneffizienz in Schlüsselbranchen, sichert bisher verlorene Ressourcen, schont die Umwelt und erh?ht die Wirtschaftlichkeit.“ Der Vorteil des getesteten Verfahrens sei es, so Karhausen, dass Gie?ereistaub in seiner unmittelbaren Form recycelt werden k?nne und keine weiteren Bearbeitungsprozesse dafür notwendig sein. ?Wir schaffen damit für Gie?ereien die M?glichkeit, die Entsorgung wesentlich effizienter zu gestalten. Unser Ziel ist es, m?glichst dezentral dort zu produzieren wo ausreichende Mengen an Rohstoffen anfallen, anstatt sie einmal um die Welt transportieren zu müssen. Müll- und Schrotttourismus wird so reduziert.“ Eine dezentralisierte Produktion verringere zudem Abh?ngigkeiten der weiterverarbeitenden Industrie, die in den letzten Jahren unter anderem durch wieder aufkommende Handels- und Zollkonflikte erneut zu einem Risiko geworden seien. Projektpartner sind die Universit?t Augsburg, die bifa Umweltinstitut GmbH und folgende bayerische Gie?ereien: Franken Guss Kitzingen GmbH Co. KG, Gie?erei Heunisch GmbH, Kemptner Eisengie?erei Adam H?nig AG und Trompetter Guss GmbH Co. KG, sowie die KMUs AKW Apparate+Verfahren GmbH und GPS SIC Ke?l GmbH u. Co. KG und die ECOMET Urban 伟德国际_伟德国际1946$娱乐app游戏s AG
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Neue Legierungen aus 伟德国际_伟德国际1946$娱乐app游戏lstaub
Weniger Transportwege
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