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SDG 17: Partnerschaft zur Erreichung der Ziele

Globale Partnerschaft st?rken: SDG 17 fokussiert die internationale Zusammenarbeit in der Umweltpolitik. Hierfür sollen L?nder des Globalen Nordens in erster Linie finanzielle Mittel für L?nder des Globalen Südens bereitstellen. Deshalb ist Deutschland Mitglied in verschiedenen europaweiten und internationalen Netzwerken, wie z. B. dem European Sustainable Development Network (ESDN), der Nitric Acid Climate Action Group und der Partnership for Action on Green Economy (PAGE). Durch diese Partnerschaften werden verschiedene umwelt- und klimavertr?gliche Projekte unterstützt.

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17ziele.de

Globale Relevanz: globale Partnerschaften st?rken, Finanzierung nachhaltiger Entwicklung, ?ffentliche Entwicklungszusammenarbeit (ODA), Steuertransparenz und -gerechtigkeit, Bek?mpfung illegaler Finanzstr?me, Schuldenmanagement für Entwicklungsl?nder, Technologietransfer und -zugang, F?rderung umweltfreundlicher Technologien, Handelsgerechtigkeit, St?rkung der Weltwirtschaftsordnung, Politikkoh?renz für nachhaltige Entwicklung, F?rderung von Multi-Akteur-Partnerschaften, Daten und Statistik für nachhaltige Entwicklung, Unterstützung von Wissenschafts- und Innovationskooperationen

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Deutschland-spezifische Relevanz: Entwicklungszusammenarbeit der Bundesregierung, fairer Handel und nachhaltige Lieferketten, Steuertransparenz in multinationalen Unternehmen, F?rderung nachhaltiger Investitionen, Politikkoh?renz in der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie, Rolle Deutschlands in internationalen Organisationen, ?ffentlich-private Partnerschaften für Nachhaltigkeit

Forschung zu SDG 17: Globale Partnerschaften für nachhaltige Entwicklung st?rken

Nachhaltige Entwicklung erfordert sowohl internationale als auch regionale und lokale Zusammenarbeit, verl?ssliche Partnerschaften und einen offenen Wissensaustausch. Forschende an unserer Universit?t setzen sich mit wirtschaftlichen, ethischen und gesellschaftlichen Fragen globaler Kooperation auseinander, um L?sungsans?tze für eine gerechtere und nachhaltigere Welt zu entwickeln.

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Untersucht werden unter anderem Konzepte wie Energiesouver?nit?t und deren ethische Dimensionen, die Auswirkungen steuerpolitischer Ma?nahmen auf soziale Gerechtigkeit sowie wirtschaftliche und geopolitische Faktoren, die landwirtschaftliche Entscheidungen in Krisenzeiten beeinflussen. Diese Forschung tr?gt dazu bei, globale Herausforderungen besser zu verstehen und nachhaltige Strategien für internationale Zusammenarbeit zu erarbeiten.

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Durch interdisziplin?re und internationale Kooperationen entstehen wissenschaftlich fundierte Ans?tze, die eine nachhaltige Entwicklung über nationale Grenzen hinweg f?rdern. Der Austausch mit politischen und gesellschaftlichen Akteuren unterstützt die Umsetzung praxisnaher L?sungen für eine zukunftsf?hige globale Zusammenarbeit.

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Lehre zu SDG 17: Globale Zusammenarbeit und nachhaltige Entwicklung vermitteln

SDG 17 stellt die Bedeutung globaler Partnerschaften in den Mittelpunkt, um nachhaltige Entwicklung gemeinsam voranzutreiben. Die Universit?t bietet ein vielseitiges Lehrangebot, das Studierende dazu bef?higt, sich mit den Herausforderungen und Chancen internationaler Kooperation auseinanderzusetzen.

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Lehrveranstaltungen mit Bezug zu diesem SDG beleuchten zentrale Themen der internationalen Umweltpolitik und Klimapolitik im Kontext globaler Beziehungen. Studierende erhalten Einblicke in politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Mechanismen, die für eine nachhaltige Zusammenarbeit zwischen Staaten, Organisationen und Institutionen notwendig sind. Hervorzuheben ist vor allem die Bedeutung studentischer Austauschprogramme wie ERASMUS, um im Diskurs mit Studierenden aus vielen L?ndern deren Sichtweisen und Zug?nge zu Nachhaltigkeit kritisch reflektieren und die Diversit?t von Meinungen und Ansichten kennenlernen zu k?nnen.

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Campusleben und Betrieb: Unser Beitrag zu SDG 17 (Globale Partnerschaften für nachhaltige Entwicklung)

Nachhaltige Entwicklung kann nur durch starke Partnerschaften auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene erreicht werden. Die Universit?t Augsburg setzt auf Kooperationen in Forschung, Lehre und gesellschaftlichem Engagement, um Wissenstransfer und interdisziplin?ren Austausch zu f?rdern.

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Im Folgenden finden Sie eine Auswahl an Angeboten und Ma?nahmen – von konkreten Anlaufstellen (und Praktiken) bis hin zu Informationen über nachhaltige Entwicklungen auf dem Campus:

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  • Studien- und Promotionsprogramme mit globalen Partnern: Internationale Kooperationen bereichern die akademische Ausbildung und erm?glichen Studierenden sowie Wissenschaftler/-innen interkulturellen Austausch, Mobilit?t und neue Perspektiven.
  • Strategie zur Internationalisierung: Die Universit?t Augsburg verfolgt eine gezielte Internationalisierungsstrategie, um ihre globale Vernetzung in Forschung und Lehre weiter auszubauen.? Mehr erfahren.
  • Forschungskooperationen: Internationale Forschungsprojekte und Partnerschaften werden an den jeweiligen Lehrstühlen der Universit?t Augsburg gepflegt und f?rdern den wissenschaftlichen Austausch über L?ndergrenzen hinweg.
  • Akademisches Auslandsamt (AAA): Das AAA ist die zentrale Anlaufstelle für internationale Studierende an der Universit?t Augsburg sowie für Augsburger Studierende, die einen Auslandsaufenthalt planen. Es unterstützt zudem internationale Wissenschaftler/-innen und informiert Universit?tsangeh?rige zu M?glichkeiten der akademischen Mobilit?t.? Mehr zum AAA.
  • BayZeN – Netzwerk für nachhaltige Hochschulentwicklung: Das Zentrum Hochschule und Nachhaltigkeit Bayern (BayZeN) vernetzt bayerische Hochschulen zu den Themen Nachhaltigkeit, Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) und Klimaschutz. Durch verschiedene Arbeitsgruppen zu Lehre, Forschung, Betrieb, Governance, Transfer, studentischen Initiativen, Kunst & Kommunikation sowie Entrepreneurship & Innovation f?rdert BayZeN den interdisziplin?ren Austausch und unterstützt Hochschulen bei der Umsetzung nachhaltiger Strukturen.? Mehr zum Netzwerk.
  • Green Research Network: Das interdisziplin?re Forschungsnetzwerk des Zentrums für Klimaresilienz vernetzt Wissenschaftler/-innen fakult?tsübergreifend, mit dem Ziel einer st?rkeren internationalen Zusammenarbeit.? Mehr zum Netzwerk.
  • Veranstaltungsreihen für interdisziplin?ren Dialog: Um den Wissenstransfer zwischen Fachrichtungen zu st?rken, organisiert die Universit?t regelm??ig Veranstaltungen mit Fokus auf ?Forschung und Transfer“.? Details zu den Veranstaltungen.
  • Vernetzung von Hochschulgruppen: Studierende engagieren sich in hochschulübergreifenden Netzwerken wie den Hochschul-Amnesty-Gruppen oder dem Zentrum Hochschule und Nachhaltigkeit Bayern. Das AStA Referat für Umwelt und Klima nimmt an Workshops für Studierendeninitiativen teil.
  • Gemeinsame Projekte studentischer Organisationen: Die Zusammenarbeit zeigt sich auch in gemeinsamen Veranstaltungen wie der Kleidertauschparty des AStA Referat für Umwelt und Klima.
  • Kooperation von Akademischem Auslandsamt und ESG: Gemeinsam mit der ESG setzt das Akademische Auslandsamt das Dormitory Starter Set um. Dieses Projekt erleichtert internationalen Studierenden den Start in Augsburg, f?rdert nachhaltigen Konsum und verhindert die unn?tige Entsorgung von Haushaltsgegenst?nden am Semesterende. Start ist im Sommersemester 2025. Wer das Projekt unterstützen m?chte, kann gut erhaltene Teller, Besteck, Gl?ser, Tassen, Pfannen, T?pfe und weitere Küchenutensilien als Sachspende beim AAA abgeben.

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