Die im Projekt aufgebauten Kooperationen sind langfristig angelegt. Die Projektteilnehmer*innen konzentrieren sich in der ersten Projektphase zun?chst auf interne Ma?nahmen (curriculare Verankerung, Anerkennungen, Kooperationsvertr?ge etc.),w?hrend in der zweiten Projekth?lfte Ma?nahmen vorgesehen sind, die darauf gerichtet sind, gegebene Strukturen (z.B. auch Informations- und Beratungsstrukturen) ?internationalisierungsfreundlicher“ zu gestalten.