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SDG 12: Nachhaltiger Konsum und Produktion

Verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen: SDG 12 der UN-Nachhaltigkeitsagenda fordert nachhaltige Produktionsweisen, ein bewussteres Konsumverhalten und die Reduzierung von Umweltbelastungen. Die effiziente Nutzung begrenzter Ressourcen, der Schutz von Arbeitskr?ften, Gesundheit und Umwelt sowie die Verringerung von Lebensmittelverschwendung sind dabei zentrale Ma?nahmen. Ein besonderer Fokus liegt auf Ressourceneffizienz, Kreislaufwirtschaft und der nachhaltigen Gestaltung globaler Lieferketten. Klare Regeln für nachhaltige Wirtschaftsweisen und soziale Verantwortung sollen sicherstellen, dass Produktions- und Konsummuster weltweit fair und ?kologisch tragf?hig gestaltet werden.

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Globale Relevanz: Ressourcenbewirtschaftung, nachhaltige Produktion, Kreislaufwirtschaft, Reduktion von Lebensmittelverschwendung, umweltfreundlicher Umgang mit Chemikalien und Abf?llen, F?rderung nachhaltiger Unternehmen, umweltfreundliche Produktionstechniken, nachhaltiger Tourismus, Reduzierung von fossilen Brennstoffen und Marktverzerrungen, Nutzung erneuerbarer Energien

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Deutschland-spezifische Relevanz: nachhaltige(r) Produktion und Konsum, F?rderung von Recycling und Wiederverwendung, Abfallvermeidung, nachhaltige ?ffentliche Beschaffung, klimafreundliche Innovationen und Forschung, gesetzliche Rahmenbedingungen für nachhaltige Unternehmen

Forschung zu SDG 12: Nachhaltigen Konsum und ressourcenschonende Produktion erm?glichen

Forschende der Universit?t Augsburg befassen sich mit vielf?ltigen Aspekten einer nachhaltigen Wirtschaftsweise. Dazu geh?ren unter anderem die Wiederverwendung von Materialien, innovative Recyclingprozesse und die Lebenszyklusanalyse nachhaltiger Bauprodukte. Auch Strategien zur Vermeidung von Lebensmittelverschwendung im Einzelhandel, die Transformation hin zu einer ressourcenschonenden Landwirtschaft und die kulturellen Einflüsse auf umweltbewusstes Verhalten am Arbeitsplatz sind Gegenstand aktueller wissenschaftlicher Arbeiten.

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Diese Forschung tr?gt dazu bei, Konzepte für eine umweltfreundliche Produktion und nachhaltiges Konsumverhalten zu entwickeln. Durch interdisziplin?re Zusammenarbeit entstehen praxisnahe L?sungen, die Unternehmen, Verbraucher/-innen und politische Entscheidungstr?ger/-innen dabei unterstützen, nachhaltige Strategien umzusetzen und den ?kologischen Fu?abdruck zu verringern.

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Lehre zu SDG 12: Nachhaltige Produktions- und Konsummuster vermitteln

Ein verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen und die Gestaltung nachhaltiger Wertsch?pfungsketten sind essenziell für eine zukunftsf?hige Wirtschaft. Unsere Universit?t erm?glicht Studierenden, sich intensiv mit Themen wie ressourceneffizienter Produktion, nachhaltigen Lieferketten und Umweltkennzeichnung von Produkten zu besch?ftigen.

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Lehrveranstaltungen zu diesem SDG beleuchten, wie Unternehmen Produktionsprozesse nachhaltiger gestalten und welche Rolle Konsumverhalten für eine ressourcenschonende Wirtschaft spielt. Studierende erhalten praxisnahe Einblicke in Ans?tze der Kreislaufwirtschaft und lernen ?kologische und wirtschaftliche Aspekte nachhaltiger Produktgestaltung zu bewerten.

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Campusleben und Betrieb: Unser Beitrag zu SDG 12 – Nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster

Die Universit?t Augsburg setzt sich für einen bewussten und ressourcenschonenden Konsum ein. Durch nachhaltige Beschaffung, Leihangebote und die F?rderung einer Kreislaufwirtschaft unterstützt sie Studierende und Mitarbeitende dabei, ihren ?kologischen Fu?abdruck zu reduzieren. Diese Ma?nahmen tragen dazu bei, verantwortungsvolle Konsummuster zu etablieren und Abfall zu vermeiden.

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Im Folgenden finden Sie eine Auswahl an Angeboten und Ma?nahmen – von konkreten Anlaufstellen (und Praktiken) bis hin zu Informationen über nachhaltige Entwicklungen auf dem Campus:

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  • Bibliotheksangebot nutzen: Studierende und Mitarbeitende k?nnen zahlreiche Bücher, Publikationen und Zeitschriften ausleihen, anstatt sie zu kaufen – das spart Ressourcen und Kosten.? Mehr erfahren.
  • Technik-Ausleihe am Rechenzentrum: Am Rechenzentrum k?nnen Notebooks und Adapter kostenlos ausgeliehen werden, um nachhaltige Nutzung zu f?rdern und Elektroschrott zu reduzieren.? Details zur Technik-Ausleihe.
  • Gebrauchtes weitergeben: Im Digicampus unter dem Reiter ?Schwarzes Brett“ k?nnen Studierende Gebrauchtwaren anbieten oder suchen, um Ressourcen zu sparen und Dinge l?nger zu nutzen.? Zum Schwarzen Brett.
  • Nachhaltige Wohnheim-Ausstattung: Ab dem Sommersemester 2025 startet das Dormitory Starter Set – eine Initiative des Akademischen Auslandsamts und der ESG. Austauschstudierende k?nnen zu Beginn ihres Aufenthalts eine Grundausstattung an Haushaltsgegenst?nden gegen eine Kaution ausleihen und diese am Ende wieder zurückgeben. So wird verhindert, dass neuwertige Küchenutensilien nach einem Semester entsorgt werden. Wer das Projekt unterstützen m?chte, kann gut erhaltene Teller, Besteck, Gl?ser, Tassen, Pfannen, T?pfe und weitere Küchenutensilien als Sachspende beim AAA abgeben. [Verlinkung folgt]
  • Tipps zum Energiesparen: Die Universit?t bietet konkrete Empfehlungen, um den Energieverbrauch im Studium und Arbeitsalltag zu reduzieren. Mehr erfahren.
  • Regionale und zertifizierte Produkte: Durch den Einsatz regionaler und bio-zertifizierter Zutaten sowie Fisch aus nachhaltiger Fischerei reduziert die Mensa Transportemissionen, unterstützt umweltfreundliche Landwirtschaft und minimiert den ?kologischen Fu?abdruck der Lebensmittelversorgung.? Mehr erfahren zur nachhaltigen Mensa.

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